Finde deine unverwechselbare Stimme im Interior-Design-Blog

Gewähltes Thema: Entwicklung einer unverwechselbaren Stimme für Interior-Design-Blogs. Hier zeigen wir dir, wie du Persönlichkeit, Haltung und erzählerische Kraft in Worte gießt, die Räume fühlbar machen. Lies mit, probiere die Übungen aus und abonniere unseren Newsletter, um deine Stimme konsequent zu schärfen.

Identität und Werte schärfen

Skizziere eine Markenperson mit Eigenschaften, die deine Haltung spiegeln: mutig, ruhig, verspielt, puristisch oder poetisch. Beschreibe, wie sie spricht, worüber sie schweigt und welche Wörter sie liebt. Teile gerne deine Skizze in den Kommentaren.

Identität und Werte schärfen

Wenn Nachhaltigkeit dir wichtig ist, zeige es sprachlich: „reparieren“, „patinieren“, „aufwerten“ statt „austauschen“. Für Luxus: „maßgefertigt“, „handverlesen“, „schmeichelnder Glanz“. Formuliere drei Kernsätze und frage deine Leser, ob sie sich darin wiederfinden.

Zielgruppe hören, bevor du sprichst

Erstelle zwei Personas: etwa die junge Mieterin mit kleinem Budget und der Familienvater mit Chaos im Flur. Notiere typische Fragen, Frustpunkte und Wünsche. Bitte deine Leser, ihre eigene Situation zu schildern, damit deine Stimme passgenau antwortet.

Zielgruppe hören, bevor du sprichst

Sprich Fachliches verständlich, ohne zu vereinfachen. Erkläre „Furnier“, „Lichttemperatur“ oder „Sturz“ mit Alltagssprache und lebendigen Bildern. Teste Formulierungen in Stories oder Umfragen und sammle Lieblingswörter deiner Community für zukünftige Artikel.

Storytelling, das Räume lebendig macht

Beginne mit einem Konflikt: ein dunkler Flur, zu schmal, zu voll. Zeige Wendepunkte, Entscheidungen, Rückschläge. Schließe mit einem Bild des Alltags nach der Veränderung. Bitte Leser, ihre Vorher–Nachher-Momente zu teilen, um voneinander zu lernen.

Stilmittel, die hängen bleiben

Streiche „man kann“ und „es wird“. Schreibe: „Wir schichten“, „wir rahmen“, „wir öffnen Raum“. Aktive Verben treiben Bilder voran. Poste eine Textstelle vor und nach dem Verbwechsel und frage: Welche Version spürt ihr deutlicher?

Stilmittel, die hängen bleiben

Arbeite mit Haptik, Geruch, Temperatur: kühle Messingkante, warme Wandfarbe bei Abendlicht, der matte Zug des Samtes. Sammle zehn sensorische Wörter in einer Liste und nutze sie als Bausteine. Bitte Leser, ihre Favoriten zu ergänzen.

Redaktionsleitfaden, der die Stimme schützt

Definiere „Wir sind … / Wir sind nicht …“ und ergänze je drei Beispielzeilen. Etwa: herzlich, klar, bildstark – nicht belehrend, nicht gestelzt, nicht generisch. Verlinke dein Chart intern und bitte Leser um Themenvorschläge, die dazu passen.

Aussagekräftige Bildunterschriften

Schreibe Unterzeilen, die mehr erzählen als „Wohnzimmer“. Nenne Entscheidung und Gefühl: „Sofa abgerückt – die Ecke atmet.“ Frage deine Leser, welche Bildunterschrift sie sofort anklickt, und sammle Beispiele für eine gemeinsame Ideensammlung.

Farbwörter und Materialsprache im Text

Vermeide generisch „schön“. Schreibe „gedämpftes Salbeigrün“, „gekalkter Kiefernton“, „glimmernder Terrazzo“. Erstelle eine kleine Farb- und Materialbibliothek. Bitte Abonnenten, ihre drei Lieblingswörter einzureichen, aus denen du eine Wortpalette kuratierst.

Terminologie konsistent pflegen

Lege fest, wie du Maße, Stilrichtungen und Fachbegriffe schreibst. Einheit sorgt für Vertrauen. Teile dein Glossar mit Leserinnen, damit sie mitreden können, und bitte um Ergänzungen, falls ein Begriff fehlt oder unklar bleibt.

SEO, das zur Stimme passt

Keywords natürlich verankern

Leite Keywords aus echten Fragen ab und beantworte sie erzählerisch. Vermeide Floskeln, setze Synonyme. Zeige ein Vorher–Nachher bei einer Passage. Bitte Leser, welche Suchfragen sie eingegeben haben, damit du in ihrer Sprache antwortest.

Semantische Cluster statt Wortstapel

Bilde Themeninseln: Lichtplanung, kleine Räume, Naturmaterialien. Verknüpfe Artikel logisch, erzähle Tiefenwissen in Serien. Lade zum Abonnieren ein, damit Leser kein Kapitel verpassen und deine Stimme über Zeit an Profil gewinnt.

Interne Verlinkung als Erzählfaden

Nutze sprechende Ankertexte, die Nutzen versprechen: „So planst du Ebenenlicht“. Verlinke auf Grundlagen und Vertiefungen. Bitte Leser in den Kommentaren, Lücken zu benennen, damit du gezielt neue Stücke der Geschichte schreiben kannst.
Amritchaitanya
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